Montag, 31. Januar 2022

Wochenrückblick KW 4/2022

     Wochenrückblick KW 4/2022

 

Es ist vollbracht. Der ganze Stress und die unfassbar viele Arbeit der letzten Wochen (bzw. fünf Monate) ist sehr erfolgreich beendet. :D Worum es im Detail ging, kann ich allerdings erst berichten, wenn es offiziell ist, was wohl noch ein wenig dauern wird. Danach habe ich erstmal nicht eine Seite gelesen bzw. nur zwei handvoll am Tag. Oh man! Da dachte ich, ich werde mehr Lesezeit haben und jetzt tue ich einfach wieder so tolle Dinge wie sinnlos Serien gucken oder auf dem Sofa sitzen und glücklich nix tun. Hat aber was, muss ich sagen. Dieses Gefühl reiner Freizeit hatte ich wirklich lange nicht mehr. Dass ich einfach hier sitzen und sein kann ohne schlechtes Gewissen und den Gedanken noch was tun zu müssen.


Gelesen:

Begonnen: "Der Tod und das dunkle Meer" von Stuart Turton

Begonnen: "Das Waldbuch" von Matthias Reiner













Gesehen:

Alles was zählt

Lucifer Staffel 1 (So gut! Kannte ich vorher gar nicht.)

der Bachelor (fragt nicht, warum ich das gucke, denn ich rege mich jedes Mal auf... )

Skispringen

 

Getan:

außer beruflich sehr viel am Anfang der Woche danach nichts mehr

Weihnachtsdeko endlich weggeräumt

das Armband einer neuen Uhr anpassen lassen

einen Schokokuchen gebacken

 
Gegessen:

Pizza mit Lachs und Spinat, Nudelsalat, Frikadellen mit Karotten-Kartoffel Stampf (x2), Linsen mit Auberginen aus dem Ofen und Hummus, Schweinefilet mit Honig-Senf-Gemüse

 

Dankbar für:

die wiedergewonnene Freizeit

frische Blümchen 

Sonne am Freitag


Instagram @sandraslesewelt:


Auf Instagram gab es am Montag das Foto zum am Sonntag beendeten Buch. Am Freitag gab es dann die Neuanschaffung "Effingers" von Gabriele Tergit für Marias Lesekreis auf Instagram und am Samstag noch die Neuanschaffung um Mata Hari "Die aufgehende Sonne von Paris".
 
 
mehr buchige Gedanken:

Diese Woche ging die Vorschau für den Februar online sowie am Sonntag die vierte Rezension des Monats: Hummeldumm

Ich habe während der stressigen Zeit mehr gelesen als diese Woche, aber das ist okay. Das Leben muss sich erst wieder einpendeln und es ist eben viel anderes in den Hintergrund geraten, worauf ich nun wieder Lust bekommen habe, wie Serien schauen.

In dieser Woche sind die einzigen beiden Neuanschaffungen im Januar bei mir eingezogen: "Effingers" für den Lesekreis und "Die aufgehende Sonne von Paris: Mata Hari" von Eva-Maria Bast, der nächste Band der bedeutenden Frauen, die die Welt verändern.


Liebe Grüße,
Sandra

Romanbiographie: Lea Kampe "Der Engel von Warschau: Irena Sendler"

[Werbung, selbstgekauft]


Lea Kampe "Der Engel von Warschau: Irena Sendler"
 

(
© Piper)

Erscheinungstermin: 28.Oktober 2021
Verlag: Piper
Format: broschiert
Reihe: bedeutende Frauen, die die Welt verändern #5
Seitenzahl: 432
Preis: 12,99 €

"
Warschau, 1940: Die Nazis errichten das Ghetto. Die 29-jährige Sozialarbeiterin Irena versucht alles, um den jüdischen Menschen zu helfen. Sie versteckt ein kleines, von verzweifelten Eltern ausgesetztes Mädchen unter falschem Namen bei einer nicht-jüdischen Familie. Was als mutige Tat beginnt, wird zur groß angelegten Rettungsaktion. Irena schmuggelt immer mehr Kinder mit gefälschten »arischen« Identitäten aus dem Ghetto. Sie denkt nie ans Aufgeben, obwohl sie in ständiger Lebensgefahr schwebt. Aber Irena muss nicht nur um ihr eigenes Leben bangen. Denn Adam, ihre große Liebe, ist Jude."


Zur Autorin:
Lea Kampe ist das Pseudonym von Claere Mueller, einer deutschen Autorin. Sie studierte Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaften. Mittlerweile lebt sie in Italien und unterrichtet dort unter anderem mittelalterliche Geschichte. [Vergleiche: https://www.piper.de/autoren/lea-kampe-10002066, 05.02.2022]
 
Zum Cover: 
Dieses Cover passt gut zu den bisher erschienen dieser Reihe. Der große Titel in der oberen Hälfte dazu ein zum Inhalt passendes Bild: in diesem Fall die Kulisse von Warschau, eine Frau und ein Kind. Gefällt mir gut.

Zum Buch:
In diesem Buch geht es um die junge Frau Irena Sendler, die beim Sozialamt der Stadt Warschau arbeitet. Sie kümmert sich gemeinsam mit ihren Freundinnen, die teils auch dort arbeiten, teils im Krankenhaus oder in anderen sozialen Berufen arbeiten, um die Suppenküche der Stadt, hilft Armen und bereits zu Beginn häufig Juden. Dann nimmt der zweite Weltkrieg ihren Lauf, die Judenverfolgung erschwert ihren Job und plötzlich untersteht Warschau den Nazis. Das Warschauer Ghetto entsteht, aber Irena und ihre Freundinnen versuchen weiterhin zu helfen, wo es nur geht. Sie besorgen sich Passierscheine und betreten die Sperrzone. Die Geschichte nimmt dann ihren Lauf, wie es den wahren Begebenheiten entspricht.

Schon auf den ersten 20 Seiten wurde mir klar, dass dies ein sehr emotionales Buch werden würde. Irena und ihre Freundinnen sind von Beginn an sehr engagiert und kämpfen gegen die Ungerechtigkeiten, die es auch vor der Eskalation schon gegeben hat. Sie versuchen immer noch das Beste aus der Situation zu machen und riskieren sehr bald schon ihr Leben für das Wohl der anderen, vor allem der Kinder. Die Autorin schreibt dabei sehr respektvoll allen nicht-Nazis gegenüber und stellt sehr deutlich heraus, wer wie versucht hat zu helfen oder zumindest sich und seine Lieben nicht weiter in Gefahr zu bringen. Die Stimmung im Buch ist unbeschreiblich. Man hat den Eindruck mitzufühlen, hofft und bangt mit den Beteiligten. Ich möchte nicht sagen, dass man den Eindruck hat, dabei zu sein, denn ich denke nicht, dass jemand, der so etwas nicht erlebt hat, sich wirklich hineinfühlen könnte, aber sie nimmt ihre Leser:innen schon so gut es geht mit. Ich habe sehr viele Tränen mit diesem Buch vergossen. 
 
Man lernt die einzelnen Charaktere im Verlauf des Buches auch sehr gut kennen und hat irgendwann schon ein Gefühl,wer sich in welcher Situation wie verhalten wird. Gut gefallen hat mir, dass die Autorin sehr deutlich gemacht hat, dass es eben keine eine-Frau-Show gewesen ist, sondern dass sie ein großes Netzwerk hatte und jede:r Einzelne dort hat seinen Beitrag geleistet. 
 
Auch über Warschau und die Zerstörung der Stadt erfährt man in dem Buch sehr viel. Alleine dies zu lesen, tat schon weh. Wie viel zerstört wurde, wie viel kommenden Generationen einfach genommen wurde. 

 
Fazit:
Bevor ich das Buch zur Hand genommen habe, kannte ich die Geschichte um Irena Sendler gar nicht, was mich im Nachhinein schockiert. Wie kann es sein, dass so etwas im Geschichtsunterricht nicht besprochen wird? Ich hatte Geschichte bis zum Abitur und habe niemals von dieser Frau gehört. Das sollte man ändern. Es sollten mehr dieser mutigen Personen in den Fokus der Gesellschaft gerückt werden! Wieder ein Buch, das ich in Zukunft vielen weiterempfehlen werde. 

Leseempfehlung:
Wie mein letzter Satz des Fazits schon sagt: Lest es. Es ist wichtig, dass wir über solche Geschichten Bescheid wissen.
 

Rating:

15 von 15 Punkten

Aber selbst diese sind nicht ausreichen. Das Buch ist so viel mehr als Punkte ausdrücken können.

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Sonntag, 30. Januar 2022

Humor: Tommy Jaud "Hummeldumm"

 [Werbung, selbstgekauft]


Tommy Jaud "Hummeldumm"
 

(© Fischer)
Erscheinungstermin: 
Verlag: Fischer
Format: Taschenbuch
Reihe: /
Seitenzahl: 3xx
Preis: 17,- €

"
Es ist Sommer in Berlin. Ein Mann fällt vom Himmel. Ein blinder Passagier, versteckt im Fahrwerkraum eines Flugzeugs. Ein Leben, das im Garten einer hübschen Jugendstilvilla endet. Noch im Tod wird der Mann beraubt – und eine Geschichte aus Not und Gier nimmt ihren Anfang. Sie wird viele Leben kosten und manche Träume zerstören. Pressefotograf Bronski und seine Kollegin Svenja Spielmann recherchieren in einer Welt der Gewalt und des schönen Scheins.

Seit er denken kann, fotografiert Bronski das Unglück. Richtet seinen Blick auf das Dunkle in der Welt. Dort, wo Menschen sterben, taucht er auf. Er hält das Unheil fest, ist fasziniert von der Stille des Todes – und immer wieder auf der Suche nach einem Leben, das Sinn verspricht und auf die Liebe setzt."



Zum Autor:
Tommy Jaud ist ein deutscher Autor, der vor seinem ersten Buch Headwriter bei der "Wochenshow" sowie Creative Producer bei "Ladykracher" gewesen ist. Seine Bücher wurden mittlerweile zum Teil verfilmt. Während der Pandemie betrieb er unter einem Pseudonym einen Podcast. [Vergleiche: https://www.tommyjaud.de/biographie, 29.01.2022]
 
Zum Cover: 
Das Cover entspricht dem Stil all der Bücher des Autors, der für mich auch sehr gut zum humoristischen Inhalt passt. Hier ist es ein Erdmännchen, das man auch auf den einzelnen Seiten des Buches wiederfindet und das dort ein Daumenkino ist. Eine schöne Idee.

Zum Buch:
Das Buch handelt davon, dass ein Paar auf eine Gruppenrundreise nach Namibia fliegt. Der Mann (Matze) hatte sich vorab um eine neue Wohnung für die beiden gekümmert und sie um die Reise. Schon am Zielflughafen möchte er aber am liebsten wieder zurück oder sich zumindest von der Gruppe absetzen, da diese ihm nicht passt. Dieser Aspekt zieht sich dann durch das gesamte Buch. Immer wieder macht er sehr deutlich, dass er die Gruppe verabscheut, dass ihm an jeder einzelnen Person etwas nicht passt. Jeder wird in Gedanken oder im Gespräch mit seiner Freundin beschimpft und beleidigt, teilweise beschimpfen und beleidigen sich die Gruppenmitglieder auch offen untereinander. Auch der Guide bekommt aufgrund seiner Hautfarbe eine Menge Rassismus ab, auch wenn dieser im Laufe des Buches abnimmt. 

Zudem erfährt Matze mitten in Namibia, dass er die Anzahlung für die Wohnung vergessen hat zu überweisen und nun versucht er hinter dem Rücken seiner Freundin, ohne passendes Netzteil und oft ohne Internet oder Telefonverbindung dies nachzuholen. Dies führt natürlich zu vielen Streiterein zwischen dem Paar und unheimlich dummen Aktionen des Typen. 

Alles in allem verläuft so das gesamte Buch. Es werden alle untereinander beschimpft und sich über sie lustig gemacht. Jedes Klischee wird aufgegriffen. Eigentlich würde man auch viel über Namibia als Land erfahren, wenn man sich als Leser:in darauf einlassen könnte und die ganze unschöne Situation nicht davon ablenken würde. Das fand ich sehr schade. Auch die Art und Weise wie hier eine Gruppenreise dargestellt wird, hat mir überhaupt nicht gefallen. Zwar erwähnt der Autor im Nachwort, dass eine Reise nach Namibia und durchaus auch eine Gruppenreise zu empfehlen wären, aber in seinem Buch tut er alles dafür, dass man darauf überhaupt keine Lust hat. Traurig.

Das Ende des Buches wird dann noch versöhnlich, die Gruppe kriegt endlich die Kurve und behandelt auch den Guide ein einziges Mal vernünftig. Das hat mich etwas versöhnlich gestimmt, was aber nicht über den übrigen Inhalt hinweg täuscht.
 
Fazit:
Humor ist schwierig, entweder man hat dengleichen oder eben nicht. Mein Humor ist das hier überhaupt nicht. Ich sehe auch nicht, wie man über vieles davon, vor allem über den Rassismus, lachen soll. Für mich war das Buch nichts und ich werde auch kein weiteres des Autors mehr lesen.

Leseempfehlung:
Eine Leseempfehlung kann ich an dieser Stelle nicht aussprechen, auch wenn es sicherlich einige Menschen gibt, denen diese Art von Büchern gefallen.
 

Rating:

7 von 15 Punkten

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Mittwoch, 26. Januar 2022

Neuerscheinungen im Februar 2022

[Werbung, unbezahlt]

Ihr Lieben,

hier ist auch schon die zweite Vorschau für 2022. Im Februar sind viele Bücher dabei, die ich sehr gerne lesen möchte. Einige werde ich auch sofort anschaffen, bei anderen muss ich standhaft bleiben, sonst wächst mein SuB weiter an. Interessiert euch auch etwas?

 

Neuerscheinungen im Februar 2022

 (alle Coverrechte liegen bei den Verlagen)

 

"Der fürsorgliche Mr. Cave" - Matt Haig

Übersetzung: Sabine Hübner
Erscheinungstermin: 01. Februar 2022
Verlag: Droemer
Format: Gebunden
Reihe: /
Seitenzahl: 544
Preis: 20,- €
"Wie weit geht ein Vater, um seine Tochter vor der Welt zu schützen?
Beklemmend, bewegend und zutiefst zu Herzen gehend: Matt Haigs psychologischer Roman über die zerstörerische Kraft von Angst und Liebe.

Wann wird Liebe zu Besessenheit?
Drei Mal schon musste Antiquitätenhändler Terence Cave den Verlust eines geliebten Menschen verkraften: erst den Selbstmord seiner Mutter, dann den Mord an seiner Frau, und schließlich den tragischen Tod seines Sohnes Reuben. Geblieben ist ihm nur noch seine Tochter Byrony, Reubens Zwillingsschwester – und das Gefühl, dass ihm alle genommen werden, die er liebt.
Umso verzweifelter versucht Terence nun, seine wunderschöne Tochter vor jeder Gefahr zu schützen, koste es, was es wolle! Doch die 15-jährige Byrony riskiert immer mehr, um aus dem goldenen Käfig ihres Vaters auszubrechen, und Terence muss sich fragen, ob er sie wirklich nur beschützen will?
"

Nachdem mir "Die Mitternachtsbibliothek" so gut gefallen hat, möchte ich mehr von dem Autor lesen und werde mir auch dieses Buch auf den Merkzettel setzen.


"The Maid: Ein Zimmermädchen ermittelt" - Nita Prose

Übersetzung: Alice Jakubeit
Erscheinungstermin: 01. Februar 2022
Verlag: Droemer
Format: Gebunden
Reihe: /
Seitenzahl: 368
Preis: 16,- €
"Jeden Morgen freut sich die 25-jährige Molly Gray darauf, in ihre frisch gestärkte Uniform zu schlüpfen: Sie liebt ihren Job als Zimmermädchen im altehrwürdigen Regency Grand Hotel und ist erst zufrieden, wenn sie die eleganten Suiten wieder in einen tadellosen Zustand versetzt hat. Doch als Molly den ebenso berüchtigten wie schwerreichen Mr Black tot in seinem zerwühlten Zimmer vorfindet, bringt das nicht nur ihren Sinn für Sauberkeit gehörig durcheinander.

Denn Molly ist nicht wie andere, und ihr etwas eigenartiges Verhalten macht sie prompt zur Hauptverdächtigen. Zum Glück hat Molly die Sinnsprüche ihrer Oma, ein Faible für Inspektor Columbo – und echte Freunde im Hotel, die ihr helfen, die Ordnung wieder herzustellen."

Dieses Buch klingt ganz witzig und mal nach was anderem. Die Leseprobe war auch in Ordnung, hat aber keinen Wow!-Effekt hinterlassen.

Montag, 24. Januar 2022

Wochenrückblick KW 3/2022

 

    Wochenrückblick KW 3/2022

 

Wo ist eigentlich die Sonne von letzter Woche hin? Die mochte ich sehr gerne, aber diese Woche hat sie sich doch sehr rar gemacht. Ansonsten war bei mir diese Woche privat nichts los, da einfach keine Zeit blieb. Ich habe mir nur abends immer eine bis 1,5 Stunden zum Lesen genommen, da mir in den letzten Wochen aufgefallen ist, dass ich dies brauche, um runterzufahren und glücklich zu sein.


Gelesen:


Beendet: "Der Engel von Warschau: Irena Sendler" von Lea Kampe (An dieser Stelle schon eine riesige Leseempfehlung!)

Beendet: "Der Fall Alice im Wunderland" von Guillermo Martínez










Gesehen:

Alles was zählt

 

Getan:

viel am Schreibtisch gesessen: geschrieben, gelesen, gelernt, Dinge erstellt

Zeugnisse erstellt (nein, die gehören nicht zum obigen Punkt...)

 
Gegessen:

Tortellini Bolognese (Fertiggericht, war nicht so toll. Kaufe ich normalerweise nicht mehr, aber das konnte man durch seine transparente Folie sehen und es sah echt appetitlich aus.), Schupfnudel-Gemüsepfanne, restliche Schupfnudeln mit Hähnchenschnitzel, Nudelsuppe, restliches Schnitzel mit Reis und Guacamole, Bananenpancakes (x2)

 

Dankbar für:

ein unterstützendes Team


Instagram @sandraslesewelt:

 
Auf Instagram gab es das Foto zu meinem beendeten Buch.
 
 
mehr buchige Gedanken:

Am Top Ten Thursday habe ich einen Schneemann gebaut. :)

Ab Mitte dieser Woche werde ich mehr Lesezeit haben, auf die ich mich extrem dolle freue! Also so richtig entspannte Zeit ohne im Hintergrund lauernde Aufgaben. Auch möchte ich dann noch die Rezensionen zu "Hummeldumm" und "Der Engel von Warschaut" schreiben.


Liebe Grüße,
Sandra

Donnerstag, 20. Januar 2022

TTT: Schneemann

[Werbung, unbezahlt, Alle Coverrechte liegen bei den Verlagen.]

 


 
Bilde mit 10 Büchern das Wort "Schneemann"
 


S = "Scream" von Chris Mooney
Ich habe in der Vergangenheit alle seiner Bücher gelesen und die meisten haben mir sehr gut gefallen. Letztes Jahr ist ein neues erschienen, das ich jedoch noch nicht geschafft habe. Trotzdem wollte ich euch hier mal auf diesen Autor aufmerksam machen.
 
C = "Christmas Carol" von Charles Dickens
Die Geschichte hat mir im letzten Dezember sehr gut gefallen.
 
H = "Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück" von  Francois Lelord
Dieses Buch habe ich vor sehr vielen Jahren gelesen, ich glaube so mit 18 oder 19. Damals fand ich es nur okay, ich glaube, nun würde es mir besser gefallen. Ich werde mal schauen, ob es hier irgendwo noch im Regal steht, bin mir da nämlich nicht sicher.

N = "Nach dem Schmerz" von Lucas Grimm
Dieses Buch klang so gut und ich hatte mir eine spannende Geschichte erhofft, wurde aber leider enttäuscht.

E = "Einfach Wein verstehen" von Madelyne Meyer
Dieses Sachbuch über Wein ist wirklich einfach verständlich und kommt mit ganz vielen schön gestalteten Grafiken. Das hat mir letztes Jahr sehr gut gefallen.

E= "Er ist wieder da" von Timur Verne
Als Buch hat es mir wirklich gut gefallen. Ich mochte den Humor.

M= "Mythos" von Stephen Fry
Die griechischen Sagen neu erzählt. Auch hier hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen und ich habe viele Sagen kennengelernt. Der zweite Band steht schon auf dem SuB.

A= "Aisha" von Jesper Stein
Das Buch war okay. 

N= "Nur wenn du mich liebst" von Joy Fielding
Ich habe eine lange Zeit sehr gerne Bücher dieser Autorin gelesen, irgendwann ging dann aber das Interesse verloren, auch nach einigen nicht so guten Büchern. Dieses hier gehört aber zu den wirklich guten Geschichten.

N= "Die Nadel" von Ken Follett
Mein erstes Buch des Autors. Es war okay, evtl. war ich damals einfach noch nicht bereit für seine Geschichten.
 


 

Liebe Grüße,

Sandra