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10 Bücher mit weniger als 200 Seiten
Hui, das war wieder gar nicht so einfach, da ich eher dickere als dünnere Bücher lese und 200 Seiten sind echt so eine Knackstelle unter der ich eigentlich fast keine Bücher habe. Aber nachdem ich herausgefunden hatte, dass die Goodreads-App auch nach Seitenzahlen sortiert, bei der Webversion habe ich es nicht gefunden, war es dann doch einfacher als gedacht und ich hatte tatsächlich sogar eine Auswahl!
"Geheimnisse der Hexen" von Julie Légère
Dies ist eigentlich ein Jugendbuch, aber auch für Erwachsene finde ich es durchaus informativ, wenn einen das Thema interessiert. Es ist sehr schön aufgemacht und wirklich hochwertig.
"Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry
Dieses Buch kennen wohl die meisten von uns. Ich habe es auch als Hörspiel gehört.
"Adressat unbekannt" von Kathrine Kressmann Taylor
Ein Buch über die Freundschaft zwischen einem Juden und einem Deutschen zu Beginn der NS Zeit. Es zeigt sehr wirkungsvoll wie sich die Gesellschaft verändert hat.
"Die souveräne Leserin" von Alan Bennett
Ein Buch über die lesende Queen Elizabeth II. Meine Ausgabe ist zum Thronjubiläum in blau erschienen.
"Das Café am Rande der Welt" von John Strelecky
Auch dieses Buch kennen wahrscheinlich die meisten. Es hat mich damals selbst gefunden, ich habe es gar nicht bewusst gekauft, aber es hat sehr gut zu meiner Situation gepasst. Ähnlich ging es mir mit dem dritten Band der Reihe und auch, dass ich den zweiten nie gelesen habe, passt sehr gut, da es thematisch eben nicht mein Leben betrifft. Daher sage ich hier immer, die Bücher haben mich gefunden.
"Die Ladenhüterin" von Sayaka Murata
Ein Buch über eine Japanerin in den 30ern, die nicht den Anforderungen der Gesellschaft entspricht - nicht verheiratet, keine Kinder - und gerne in ihrem Daily arbeitet. Stilles, aber wirkungsvolles Buch.
"Die verlorene Ehre der Katharina Blum" von Heinrich Böll
Ein Buch aus meiner Schulzeit, das ich damals sehr gemocht habe. Ich glaube, es war sogar das erste, das mir von der Schullektüre gefallen hat. Aber es war auch eins der wenigen, die nicht von Goethe und Co. geschrieben worden waren.
"Baba Dunjas letzte Liebe" von Alina Bronsky
Auch ein sehr schönes Buch über eine alte Dame in der Nähe der Sperrzone von Tschernobyl.
"Fragen, die mir zum Holocaust gestellt werden" von Hédi Fried
Dieses Buch habe ich hier schon mehrfach gezeigt, aber da ich es sehr wichtig finde, zeige ich es immer wieder gerne.
"Der Gepäckträger" von David Rawlings
Auch ein Buch in dem mehr steckt, als man erwarten würde. Eine Geschichte über den Ballast, den wir Menschen so mit uns herum schleppen. Er wird hier als Reisegepäck dargestellt, dass die Menschen, verlieren oder vertauschen, aber um dieses Problem zu lösen, müssen sie sich mit ihrem inneren Gepäck auseinandersetzen. Wirklich gut!
Liebe Grüße,
Sandra