Sonntag, 14. Dezember 2014

Buchrezension: Volker Reinhardt "Alexander VI. Borgia - Der unheimliche Papst"

Bereits Ende November habe ich dies Biographie über Alexander VI. zu Ende gelesen, hatte aber bisher überhaupt keine Zeit, eine Rezension zu schreiben. Oh man, die besinnliche Weihnachtszeit... Kennt ihr das? Plötzlich wollen alle was von einem "Gehen wir essen?", "Gehen wir auf den Weihnachtsmarkt?", etc... Es ist mir immer wieder ein Rätsel, warum man diese Treffen nicht auch auf die anderen 11 Monate verteilen kann. O.O Schön sind sie trotzdem! :D 

Nun zum Buch:

Volker Reinhardt "Alexander VI. Borgia - Der unheimliche Papst"


Dienstag, 2. Dezember 2014

Degusta Box November 2014

[Werbung, da Markennennung] 

Auch im November hat mich wieder die Degusta Box erreicht. Seht selbst was in der Überraschungsbox enthalten war:


Montag, 1. Dezember 2014

Brandnooz Box November 2014

[Werbung, da Markennennung] 

Die November Brandnooz Box 2014 war die erste Box zum neuen Preis, 2€ mehr für den Versandt, aber der Wert sollte als Ware wieder in der Box zu finden sein. Außerdem wurden bessere, sprich stabilere Boxen verwendet. Zu den Boxen kann ich sagen, dass sie durchaus stabiler war, da sie eine Zwischenetage hatte und somit nicht alle Produkte auf einem Boden lasteten. Wobei ich bisher auch immer gut mit den einfachen Boxen ausgekommen bin. Und der Warenwert? Schauen wir mal:

Übrigens, die Fotos haben eine unterschiedliche Qualität, da ich manche auf die Schnelle machen musste, um meinen Eltern die Produkte mitzugeben, bzw. sie meinen Freunden am selben Abend servieren zu können und für andere konnte ich mir am nächsten Tag mehr Zeit nehmen. That's life. 



Sonntag, 30. November 2014

Getestet: Degusta Box Oktober 2014

[Werbung, da Markennennung] 

Heute gibt es nun den Testbericht der Degusta Box Oktober 2014.Mehr Bilder zu den einzelnen Produkten gab es bereits hier. Die neue Degusta Box steht auch schon hier und muss nur noch fotografiert und geteilt werden. :) Anfang der Woche wird es so weit sein.

Meine Legende:
schwarz = leider noch nicht getestet
grün = wird nachgekauft, sehr lecker
gelb = wird eventuell nachgekauft, lecker - verwende ich aber zu selten
rot = wird nicht nachgekauft, nicht mein Geschmack



Feodora Budenzauber in der Sorte Bratapfel duftete nach Bratapfel ab dem Moment in dem man die Dose öffnete! Sehr positiv! Die Füllung ist eine Art Creme, die farblich und geschmacklich Bratäpfeln ähnelt. Sie sind relativ süß, aber nicht so, dass es mich direkt geschüttelt hätte. Trotzdem würde ich nicht mehr als ein Plättchen auf einmal essen. Mein Papa sah das anders, ihm haben sie so gut geschmeckt, dass er gleich alle hätte essen können - hat er aber nicht.Ich werde sie nicht nachkaufen, mein Papa aber definitiv. Daher gelb, schlecht sind sie nicht, aber ich versuche auf Süßes mehr zu verzichten als bisher.

Freitag, 28. November 2014

Getestet: Brandnooz Box Oktober 2014

[Werbung, da Markennennung] 
Heute stelle ich euch den Geschmackstests der Brandnooz Box Oktober 2014 vor. Die genauen Inhalte mit Fotos findet ihr bereits hier .

Meine Legende:
schwarz = leider noch nicht getestet
grün = wird nachgekauft, sehr lecker
gelb = wird eventuell nachgekauft, lecker - verwende ich aber zu selten
rot = wird nicht nachgekauft, nicht mein Geschmack


Drei Flaschen Ti in den Geschmacksrichtungen Weißer Te & Cranberry-Acai, Grüner Tee & Mango sowie Pfefferminztee & Brombeere waren bis auf die letzte der absolute Hammer und ich habe bereits geschaut, wo ich sie nachgekaufen kann! Mir haben die zwei ersten Sorten sehr gut geschmeckt, am besten jedoch Gründer Tee & Mango! Sehr, sehr lecker! Obwohl ich auch Pfeffermintee gerne trinke, kam mir bei Pfefferminze & Brombeere die Pfefferminze zu stark durch und die Brombeere machte das ganze dann auch noch relativ süß. Nicht mein Geschmack.

Montag, 24. November 2014

Rezept: Apfelkuchen mit Mandeln

Apfelkuchen mit Mandeln


Endlich mal wieder ein Rezept! Es ist nicht so, als ob ich nur so selten backe bzw. mittlerweile auch, ok, das selten, koche, aber dann vergesse ich meistens ein Foto zu machen und zack, kann ich es nicht bloggen. :-/ 

Den Apfelkuchen mit Mandeln, den ich euch heute präsentiere, habe ich vor einiger Zeit für meine Freunde gebacken. Anschließend wollte meine Familie ihn unbedingt auch probieren, aber es ergab sich lange keine Gelegenheit dazu. Nun hat meine Oma am Wochenende ihren Geburtstag gefeiert und ich habe ihr diesen Kuchen gebacken. 

Ich kann nur sagen, es waren wieder alle begeistert! Probiert ihn aus und sagt mir, was ihr denkt! :) 

Achtung: Der Kuchen muss gute 12 Stunden in den Kühlschrank, also nicht am selben Tag backen, sonst wird die Füllung nicht fest. 


Apfelkuchen mit Mandeln



Zutaten für einen Kuchen in einer 26cm Springform

Mürbeteig:
170g Mehl
70g gemahlene Mandeln
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
70g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
120g weiche Butter
1 Ei

Füllung und Deko:
1kg Äpfel
130g Zucker
1 EL Zitronensaft
2 Pck. Puddingpulver Vanille
1 TL Zimt
200ml Wasser
500ml ungesüßsten Orangensaft
3 EL gehobelte Mandeln

etwas Butter zum Einfetten
etwas Mehl für die Form


Los geht's!

Donnerstag, 20. November 2014

Brandnooz Cool Box Oktober 2014

[Werbung, da Markennennung] 

Vor einiger Zeit kam die "Cool Box" von Brandnooz bei mir an. Ich war schon sehr neugierig, da die letzten Cool Boxen online sehr viel versprechend aussahen und auch meine lässt sich nicht lumpen! Sie gefällt mir ausgesprochen gut! Ich hatte damals keinen "unboxing" Beiträg geschrieben, da ich sehr beschäftigt war, daher hier nun 2in1. Schaut selbst:

Meine Legende:
schwarz = leider noch nicht getestet
grün = wird nachgekauft, sehr lecker
gelb = wird eventuell nachgekauft, lecker - verwende ich aber zu selten
rot = wird nicht nachgekauft, nicht mein Geschmack



Mittwoch, 19. November 2014

Buchrezension: Ralf Husmann "Vorsicht vor Leuten"

Vor einigen Tagen habe ich Buch Nummer 22 in 2014 fertig gelesen und stelle es euch nun vor. Diesmal kein Krimi, sondern - na ja zumindest sollte es so sein - etwas lustiges.

Ralf Husmann "Vorsicht vor Leuten"



Zum Autor:
Ralf Husmann ist ein deutscher Autor und Produzent, der für verschiedenen Comedyproduktionen verantwortlich ist, unter anderem "Stromberg", die "Harald Schmidt Show" und "Anke", was ich jedoch erst jetzt erfahre. ;-) Außerdem schrieb er das ein oder andere Buch, gleichen Humors, wie eben das, das ich euch hier vorstelle.

Zum Buch:
Das Buch hatte ich schon vor längerer Zeit das erste Mal gesehen, konnte mich aber nicht dazu durchringen es zu kaufen. Letztens habe ich es dann für 2€ gesehen und doch mitgenommen. Vor allem das Cover, aber auch der Titel haben dabei meine Aufmerksamkeit erregt. 
Der Buchrücken verspricht Folgendes:
"Jetzt bin ich so wie deine Jeans
Ich häng an dir und bin recht blau
Auch wenn du's gar nicht mehr verdienst
Bin ich dein Mann, du meine Frau

Das Leben behandelt Sachbearbeiter Lorenz Brahmkamp nicht gut: Seine Frau hat ihn verlassen, also schreibt er ihr Drohgedichte, bei seinem Kollegen ist er unbeliebt, sein Körper lässt ihn im Stich. Ausgerechnet jetzt trifft er auf den Selfmade-Millionär Schönleben, das genaue Gegenteil von Brahmkamp: erfolgreich, fit, beliebt und sexuell voll ausgelastet, mit allem Pi, Pa und Po. Weil Glück immer verdächtig ist, vermuttet Lorzen automatisch, dass irgendwas mit diesem Heini nicht stimmt, und ein irrer Wettstreit beginnt..."

Das Buch handelt also von einem Mann, der mehr oder weniger an einem Tiefpunkt seines Lebens angekommen ist und natürlich genau dann auf sein Gegenstück trifft, der alles zu haben scheint, was ihm fehlt. Zu allem Übel sollen sie auch zusammenarbeiten. So entsteht eine eher schräge Geschichte mit einigen Windungen und ein bisschen Liebe mitten drin. Sie beschreibt teilweise das wahre Leben, überzieht dies jedoch stark.

Fazit:
Wie gesagt, gekauft habe ich es wegen des Covers und Titels, hätte ich jedoch gewusst, wer der Autor ist und für welche Art von Comedy er zuständig ist, hätte ich das Buch nicht gekauft. Kurz und knapp: Es hat mir überhaupt nicht gefallen und war seit langem das schlechteste Buch, das ich gelesen habe. Dies liegt wohl nicht daran, dass das Buch schlecht geschrieben ist, sondern daran, dass Herr Husmann überhaupt nicht meinen Humor trifft. Hätte ich von den Fernsehproduktionen gewusst, wäre mir dies klar gewesen, da ich auch diese nie geschaut habe und sie absolut nicht meinen Humor getroffen haben. 
Die Hauptperson dieses Buches finde ich einfach schrecklich, er ist mir total unsympathisch und für mich ein typischer Verlierer, der mit dummen Sprüchen und nervtötenden Aktionen auf sich aufmerksam machen will. Ein Mensch, dem ich im Leben aus dem Weg gehen würde, weil er mich sonst auf die Palme bringen würde. 
Zudem finde ich es moralisch sehr fragwürdig, dass die Hauptperson am Ende des Buches durch ihre Intrigen, Lügen und miesen Geschäfte auch noch Erfolg hat.

Leseempfehlung?
Kurz und knapp: Wer die oben genannten Comedyshows mag, gibt noch mehr, also einfach Google fragen, wird wohl auch den Humor dieses Buches mögen. Wer sie jedoch nicht mag, so wie ich, sollte die Finger vom Buch lassen, um sich eine Menge Ärger und Kopfschütteln zu ersparen. 

Montag, 10. November 2014

Review: Flow Magazin #5

[Werbung, da Markennennung] 

Heute stelle ich euch das Flow Magazin #5 vor. 



Bereits vor einem Monat habe ich über meine erste Ausgabe dieses Magazins geschrieben, die damaligen Ausgabe #4. Dort habe ich euch auch Näheres zu dem Magazin erzählt, seine Schwerpunkte, seinen Aufbau, etc. Wer also mehr Infos zum Magazin an sich möchte, schaut bitte hier vorbei. 

Thema
Das Thema dieser Ausgabe heißt "Klein & Groß", worunter man sich natürlich alles und nichts vorstellen kann. Mir half es auf jeden Fall nicht wirklich weiter.

Cover
Das Cover des 5. Magazins ist schlicht und herbstlich gestaltet. Es wird von gedeckten Tönen dominiert und hat einen orangenen Rahmen. Das zum Thema passende Zitat von Charles Simmons lautet "Wahre Größe zeigt sich darin auch im Kleinen groß zu sein.", worunter ich mir dann schon etwas mehr vorstellen konnte, als unter dem Thema an sich. Alles in allem hätte mich dieses Cover nicht dazu bewogen das Heft zu kaufen, wenn ich nicht schon den Vorgänger gekauft hätte, dessen Cover ich optisch ansprechender Fand.

Reiter
Die vier Reiter dieses Hefts sind von der amerikanischen Künstlerin Anna See gestaltet und zeigen durchgängig Tiere, die auch mehr oder weniger zum Herbst passen. Ein wirklich hübsches Eichhörnchen, Füchse, ein Pfau (?, ich gluab, es soll ein anderer Vogel sein, aber ich bin da nicht so gut drin) und ein Vogel (bitte nicht nach der genauen Art fragen). Gefallen mir insgesamt besser als die retro Reiter aus dem letzten Heft.

Einstieg
Die erste Seite, auf der man wieder seinen Namen verewigen kann, zeigt ein wirklich sehr schönes Herbstbild, einen Auschnitt eines leuchtend gelb/orangenen Baumes vor hellblauem Himmel. So schön! Ein wirklich gut gewähltes Bild zum Einstieg, das ein Lächeln auf mein Gesicht gezaubert hat.

Der einleitende Artikel "Das Große Glück der kleinen Dinge" zum Titelthema "Klein & Groß" beschäftigt sich mit der Aussage, dass im Moment der Drang nach immer mehr und immer größer zurück zu gehen scheint. Nicht immer muss es nun die größere Wohnung, der gröere Fernseher oder die teurere Reise sein, sondern langsam reichen auch kleinere, feinere, günstigere Dinge, da wir wieder anfangen das Besondere zu suchen und das muss nicht immer gleichbedeutend mit teuer oder groß sein. Es wird darauf hingewiesen, dass materielle Güter häufig nur Löcher in der Seele stopfen sollen und es werden Beispiele gegeben, dass häufig auch kleine Dinge glücklich machen oder auf lange Sicht hin, sogar glücklicher. 
Dieser Artikel hat mir wirklich gut gefallen, da ich selbst häufig nach diesem Prinzip lebe und eben nicht den neuen, großen Fernseher kaufe, da ich weiß, dass ich ihn im Grunde nicht brauche und mich lieber über ein Mängelexemplar-Buch freue, mit dem ich mich ins warme Bett setzen kann und über das ich im Anschluss genauso gut mit Freunden diskutieren kann, wie über irgendeneinen Millionendollar Film. Ein wirklich schöner Einstieg in das Magazin!

"Feel Connected"
Der erste Reiter startet mit einem Zitat von Sylvia Plath, das mir wirklich gut gefallen hat: "We should meet in another life. We should meet in the air. Me and you." Es erinnerte mich an eine bestimmte Person, daher hat es mich wirklich berührt. 

Samstag, 8. November 2014

Buchrezension: Petra Hammesfahr "Hörig"

Bereits vor einigen Tagen habe ich ein weiteres Buch zu Ende gelesen und möchte es euch nun endlich vorstellen. 

Es ist mein erstes Buch von Petra Hammesfahr mit dem Titel "Hörig"



Zur Autorin:
Petra Hammesfahr ist eine deutsche Autorin und fügt sich damit in meine aktuell sehr "deutsche/deutschsprachige Autoren" lasttige Liste, was mich weiterhin sehr überrascht. Seit den 90er Jahren veröffentlicht sie sehr erfolgreich Krimis und Thriller, welche mittlerweile in viele Sprachen übersetzt worden sind. Auch hat sie eine handvoll Drehbücher für Fernsehfilme geschrieben.

Montag, 3. November 2014

Degusta Box Oktober 2014

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Diesen Monate recht früh erreichte mich die Degusta Box Oktober 2014. Ich hatte gar nicht so früh mit ihr gerechnet, da sich die Box des September Monats verspätet hatte und somit nur knapp drei Wochen zwischen den Boxen lagen. Aber ich beschwer mich nicht. 

Dieses Mal gefällt mir die Box ausgesprochen gut, nur, wie bereits in der Brandnooz Box Oktober 2014 berichtet, hat sich leider ein Produkt gedoppelt. Aber gut, das ist die Gefahr, wenn man zwei solcher Boxen aboniert.



Sonntag, 2. November 2014

Brandnooz Box Oktober 2014

[Werbung, da Markennennung] 

So, los geht es mit dem ersten von hoffentlich demnächst (fast) täglichen Beiträgen. Es steht, liegt und speichert sich so alles mögliche hier rum, aber ich war die letzten zwei Wochen irgendwie zu busy, um wirklich entspannt etwas schreiben zu können und im Stress, zwischen Tür und Angel, mag ich nicht. 

Heute stelle ich euch meine Brandnooz Box Oktober 2014 vor. 


Insgesamt enthält die Box 10 Produkte, wobei drei Flaschen Eistee und drei Tüten Em-eukal enthalten sind, was die Vielfalt der Box stark reduziert.

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Brandnooz Box September 2014 - getestete Produkte

[Werbung, da Markennennung] 

OMG, ich bin diesen Monat SOOOO spät dran mit der getesteten Box! Es ist einfach viel zu viel los! 

Vor kanpp vier Wochen habe ich euch die Produkte der Brandnooz Box September 2014 vorgestellt, Fotos von den einzelnen Lebensmittel gab es damals schon hier. Nun kommt der Geschmackstest (damit ich euch dann morgen oder Samstag die neue Box vorstellen kann, habe sie schon geöffnet. :P)

Meine Legende:
schwarz = leider noch nicht getestet
grün = wird nachgekauft, sehr lecker
gelb = wird eventuell nachgekauft, lecker - verwende ich aber zu selten
rot = wird nicht nachgekauft, nicht mein Geschmack

Dienstag, 28. Oktober 2014

Degusta Box September 2014 - getestete Produkte

[Werbung, da Markennennung] 

Die Degusta Box September 2014 habe ich euch hier bereits mit mehr Fotos zu den Produkten gezeigt, wer also noch genauere Produktfotos hätte, klickt HIER. Nun folgt der Geschmackstest.

Eine kleine Legende:
schwarz = leider noch nicht getestet
grün = wird nachgekauft, sehr lecker
gelb = wird eventuell nachgekauft, lecker - verwende ich aber zu selten
rot = wird nicht nachgekauft, nicht mein Geschmack




Die Sirco Getränke Apfel & Heidelbeere sowie Orange & Granatapfel sollen für eine gesunde Durchblutung gut sein. Fürs Gewicht auf jeden Fall nicht, sie haben so viel Zucker!!! 26,5g au 250ml!!! Wo ist das denn bitte gesund? Geschmeckt hat mir Apfel & Heidlebeere gut, fruchtig, intensiv, wie ein Multisaft, aber eben auch sehr süß. Habe ihn mir auf zwei Portionen aufgeteilt. Auf Grund des ganzen Zuckers definitiv kein Nachkaufprodukt, aber da es wenigstens geschmeckt hat, gelb.Orange & Granatapfel habe ich noch nicht getrunken.

Zwei von drei limited editions von tic tac. Ich hatte die Sorten "Dream of Costa Rica" = Ananas und "Dream of Sicilia" = Blutorange in der Box. Blutorange hat schön fruchtig und nicht zu süß geschmeckt, aber sehr ähnlich den normalen Orange tic tac. Nicht schlecht, aber nichts besonderes. Ananas hat anfangs kaum Geschmack, dann kurz einen intensiven Ananasgeschmack und abschließend ein wenig minzig, man merkt noch kurz drauf, dass man etwas in der Art gegessen hat. Auch okay, aber auch nichts, das ich haben muss. Ich bleibe wohl bei den ganz normalen Minz Tic Tacs, wenn ich welche kaufen will. Bin in dem Bereich eh wenig experimentier freudig.

Die Leibniz Black'n White haben mir sehr gut geschmeckt. Die weiße Schokolade ist nicht zu süß, schmeckt aber schön schokoladig, wie weiße Schoki schmecken sollte. Der Keks ist schön knusprig und auch nicht zu süß, eigentlich gar nicht süß. Er ist dunkel, schmeckt aber nicht noch zustäzlich nach Schokolade. Was ein Glück, sonst wäre es mir wohl zu süß gewesen. Kann mir gut vorstellen diese Kekse nachzukaufen.

Der myline Pfirsich-Joghurt-Crisp Riegel hat mir wirklich gut geschmeckt! Irgendwie hatte ich gar nicht so auf den Namen geachtet und war dadurch von der Crisp-Schicht sehr überrascht. Der Riegel besteht also unten aus Crisps und oben aus einer gepressten Pfirsich-Joghurt Shit, ähnlich den ganzen Eiweiß/Power/Gesundheitsriegeln im DM. Umzogen ist das ganzen mit einer dünnen Schokoladenschicht. Der Riegel hat überraschend fruchtig und frisch geschmeckt und die Crisps waren super. Ich hatte überlegt mir mit dem beiligenden Gutschein und der Newsletteranmeldung eine Probierpackung zu bestellen, aber leider hat das nicht recht funktionieren wollen. Und so sind sie ganz schön teuer. Schade, denn lecker war er allemal! Trotzdem grün. Vielleicht guck ich mal in den Märkten nach etwas ähnlichem.

Die Birkel Nudel up Arrabbiata habe ich noch nicht getestet, da auch in der Brandnooz Box eine dieser Sorten drin war - dort aber Basilikum - und da die Brandnooz Box zuerst angekommen ist, wurd diese Soße auch zuerst getestet. Kann mir aber gut vorstellen, dass mir Arrabbiata besser schmecken wird.

Der Kotányi bunter Pfeffer kommt in einer praktischen Pfeffermühle und obwohl ich nicht groß darauf achte, ob meine Gewürze in einer Mühle sind oder als Pulver daher kommen, merke ich durchaus den Unterschied. Diese Mühle lässt sich gut bedienen und der Pfeffer riecht gut, wenn man ihn zu den Gerichten gibt. Man kann sogar fein und grob mahlen! Für so ein einfaches Gerät eine tolle Sache! Hat mich gefreut und wird nun bis zu letzt aufgebraucht. :D


Die St. Sin N°3 habe ich dem einzigen Raucher in meinem Freundeskreis gegeben. Er fand sie sehr interessant. Für mich aber definitiv kein Nachkaufprodukt, da ich nicht rauche. Auch St. Sin N°1 habe ich (noch) nicht probiert. Vielleicht ergibt sich irgendwann eine Gelegenheit, aber im Moment bin ich nicht viel unterwegs, vielleicht nach Silvester. ;-) Ist aber auch kein Produkt das ich jemals nachkaufen würde, daher direkt schon rot.

Die Lebernockerln von Leimer habe ich weitergegeben, da sie so gar nicht meins sind. Rot fürs nicht nachkaufen, probiert habe ich sie nicht.

Der Kabanos Klassik von Houdek hat mir sehr gut geschmeckt. Er ist nicht zu fettig, was mich sehr überrascht hat, hat keine Fettteilchen, die zwischen den Zähnen hängen bleiben und ist mild im Geschmack. Er passt super als Beilage zu einer Suppe, aber auch aufs Brot oder so zum Knabbern. Sehr lecker! Könnte ich mir vorstellen nachzukaufen, vor allem für Suppen im Winter!

Fazit
Diese Degusta Box hat mir viel besser gefallen als die August Ausgabe! Zwar war ich nach dem Öffnen der Box noch skeptisch, aber der Geschmackstest war sehr positiv. Außer, dass zwei Produkte so gar nicht für mich waren, haben mir alle anderen gut geschmeckt. Zwar werde ich weder die Sirco Getränke noch diese Sorten der TicTacs nachkaufen, trotzdem hat das probieren Spaß gemacht und ohne die Box wäre ich auf die Sirco Getränke gar nicht aufmerksam geworden. 

Mein Lieblingsprodukt ist gar nicht so einfach zu bennen, da drei sich ein Kopf-an-Kopf Rennen leisten... ich würde sagen der Kabanos Klassik! Ich habe ihn sowohl dünn geschnitten auf Brot, als auch in meinen Suppen verwendet. Toll! 

Mal sehen was in der Oktober Box sein wird! Hoffentlich wieder viel Gutes.




Was haltet ihr von der Box?

Samstag, 25. Oktober 2014

Buchrezension: U. Poznanski "Blinde Vögel"

Vorgestern habe ich wieder ein Buch fertig gelesen und würde es euch gerne vorstellen. 

Es ist der zweite Thriller von U. Poznanski "Blinde Vögel".


Zur Autorin
Zur Autorin Ursula Poznanski habe ich bereits bei der Rezension zu ihrem ersten Thriller "Fünf" geschrieben. Sie kommt aus Österreich und schrieb bisher immer nur Kinder- und Jugendbücher. "Blinde Vögel" ist nun ihr zweiter Thriller, ein zweiter Fall um das Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger. 

Zum Buch 
Bei diesem Buch verrät der Buchrücken nicht so viel wie es bei seinem Vorgänger der Fall war. Hier heißt es nur:
"Status: Ermordet. Zwei Tote bei einem Salzburger Campingplatz. Die einzige Verbindung zwischen ihnen: eine Facebook-Gruppe, in der beide Mitglieder waren. Dort werden Gedichte voller Todesahnungen ausgetauscht. Zufall? Beatrice Kaspary ist missgtrauisch. Dann stirbt eine weitere Frau aus der Lyrik-Gruppe...
Der zweite Fall des Salzburger Ermittlerduos Beatrice Kaspary und Florin Wenninger."


Sonntag, 12. Oktober 2014

Buchrezensionen: Frank Schätzing & U. Poznanski

Ich habe in letzter Zeit wieder mehr gelesen, aber vergessen die Bücher hier vorzustellen. O.O Nun also gleich zwei genauer und eins im Bilde. 

#1 Loreno Silva "La isla del fin de la suerte" [ESP]
#2 Frank Schätzing "Die dunkle Seite" 
#3 U. Poznanski "Fünf"


Freitag, 10. Oktober 2014

Rezept: Haselnusskranz

Haselnusskranz

Ein guter Freund von mir durfte sich letztens einen Kuchen wünschen und hat mich um einen Haselnusskranz gebeten, den es früher immer bei seiner Oma gab. Wow, das war eine Herausforderung! Glücklicherweise hat ihm mein Kranz - erster Versuch dieser Art - sehr gut geschmeckt! Das einzige, das er angemerkt hat, war, dass seine Oma mehr Haselnussmasse verwendet hat. Ok, beim nächsten Versuch! :D

Leider habe ich es versäumt ein Foto zu machen, als der Kuchen auf seinem Teller war und als dann die Gäste kamen, war es natürlich zu spät...

Donnerstag, 2. Oktober 2014

Degusta Box September 2014

[Werbung, da Markennennung] 

Heute kam endlich die Degusta Box September 2014 bei mir an! Schon letzte Woche erhielt ich eine E-Mail, dass sich der Versandt verzögern würde und nun habe ich inständig gehofft, dass sie noch die Tage kommt und mir nicht meine gesamte Ferienplanung über den Haufen wirft. Es hat geklappt! Und hier ist sie, frisch aus der Packstation:


Montag, 29. September 2014

Brandnooz Box September 2014

[Werbung, da Markennennung] 

Bereits am Freitag ist meine Brandnooz Box September 2014 angekommen, aber da saß ich schon im Zug nach München, daher habe ich meine Box erst gestern Abend an der Packstation abgeholt. Hier ist nun das gute Stück und ich muss sagen, auch diesesmal bei meiner zweiten Box, bin ich total begeistert! Sie ist einfach super! :D

Bei Brandnooz werden ja auf der Website immer wieder neue Produkte zur Bewertung gestellt, sodass ich kurz vor dem Erhalt einer Box immer versuche zu erraten, welche Produkte enthalten sein werden. Ich lag gar nicht so falsch und freue mich bei einigen sehr, dass sie wirklich dabei sind! :D



Was war neben dem Nooz Magazin noch dabei?

Dienstag, 23. September 2014

Degusta Box August 2014 - getestete Produkte

[Werbung, da Markennennung] 

Nachdem ich euch am 30.08.2014 die Degusta Box August vorgestellt habe und leider nicht so begeistert gewesen bin, möchte ich euch nun meine Meinung nach dem Test der einzelnen Produkte mitteilen. 

Hier eine kleine Legende:
schwarz = leider noch nicht getestet
grün = wird nachgekauft, sehr lecker
gelb = wird eventuell nachgekauft, lecker - verwende ich aber zu selten
rot = wird nicht nachgekauft, nicht mein Geschmack





Den Bio-Eistee von Little Miracles in der Geschmacksrichtung Zitronengras-Tee habe ich gemeinsam mit meinem Bruder probiert, wobei mich die Geschmacksrichtung neugierig gemacht, ihn eher abgeschreckt hat. Der Eistee riecht sehr frisch und stark nach Zitrone und hat dadurch einen positiven ersten Eindruck hinterlassen. Leider war der nach dem ersten Schluck wieder verflogen, da der Eistee extrem süß ist. Er schmeckt intensiv nach Zitronengras, nicht säuerlich, aber sehr frisch und hat im Abgang einen deutlichen Ingwertouch, den man im Rachen spürt. Die Geschmacksrichtung hat mir somit gut gefallen, leider werde ich ihn nicht wieder kaufen, da er mir wirklich viel zu süß war, was den positiven Eindruck sehr gedrückt hat. Schade! Mein Bruder fand den Eistee geschmacklich nicht schlecht, er trinkt gern süß, daher war es für ihn ok, er bevorzugt aber andere Geschmacksrichtungen als Zitrone.

Die Trinkpäckchen von Limuh gab es in zwei Geschmacksrichtungen, die Sorte Tropical gleich doppelt, weshalb ich eine meinem Bruder zum Verkosten gegeben hatte und er war total begeistert. Ihm hat besonders der Bananengeschmack des Getränks sehr gut gefallen und er hat 9 von 10 Sternchen vergeben. :D Auch mir hat es überraschend gut geschmeckt, wobei ich eher die Maracuja herausgeschmeckt habe, was mir gut gefallen hat. Auch war das Trinkpäckchen nicht zu süß, aber süß genug, um es - also ich - nicht täglich zu trinken. Alles in allem, ein gelungenes Produkt.
Die Geschmacksrichtung A+C+E Hello Kitty schmeckte nach typischem Multivitaminsaft und war mir trotz Stevia viel zu süß!

Montag, 22. September 2014

Rossmann Schön für mich Box September 2014

[Werbung, da Markennennung, kostenreduziertes Produkt] 

Mein Bruder hatte das Glück sie zu gewinnen und ich habe das Vergnügen sie euch vorzustellen und ein paar Produkte zu testen. :D 

Hier ist sie, die Rossmann Schön für mich Box September 2014:


Auf den ersten Blick ist diese Box eine wirklich Gelungene! Es sind Produkte aus allen Bereichen dabei, Cremes, Duft, Deo, Haarprodukte, Mascara und ein Tool. Werfen wir mal einen genaueren Blick auf sie.

Sonntag, 21. September 2014

Brandnooz Box August 2014 - getestete Produkte

[Werbung, da Markennennung] 

Am 29.08.2014 habe ich euch meine erste brandnooz box vorgestellt, nun erzähle ich euch, wie die Produkte im Geschmackstest abgeschnitten haben.

Hier eine kleine Legende:
schwarz = leider noch nicht getestet
grün = wird nachgekauft, sehr lecker
gelb = wird eventuell nachgekauft, lecker - verwende ich aber zu selten
rot = wird nicht nachgekauft, nicht mein Geschmack




Die Chio PopCorners in der Geschmacksrichtung Sweet habe ich gemeinsam mit meiner Familie getestet. Es handelt sich um gepresstes Popcorn mit einer nicht gerade geringen Zuckerschickt. Vor allem mein Papa fand sie sehr lecker und plante direkt, sie nachzukaufen und auch die Sorte Salty auszuprobieren. Ihm gefiel, sowie auch mir, dass das Popcorn gepresst ist und nicht in der Speiseröhre kleben bleibt. Ja, wir haben da beide Probleme mit... Mein Bruder fand genau diesen Aspekt jedoch nicht so dolle, geschmeckt haben sie ihm trotzdem, vor allem, da sie sehr süß sind. Persönlich finde ich sie als Alternative zu Chips und Popcorn gut, bin schon auf die Salty Variante gespannt und hoffe, dass diese weniger süß ist, denn Sweet war mir viel zu süß. Trotzdem kann es durchaus sein, dass sie nachgekauft werden, von meiner Familie bestimmt, von mir eventuell.

Niederegger look tasty Sticks in den Geschmacksrichtungen Classic und Caramel Brownie. Ich mag Marzipan sehr gerne, deshalb habe ich mich über diese Sticks sehr gefreut. Beide Sticks haben leider sehr viel Schokolade drumrum und nur sehr wenig Marzipan im Inneren, sodass der Schokoladengeschmack überwiegt. Hätte mehr Marzipan erwartet, dann hätte es mir besser geschmeckt. Auch mein Bruder, der Marzipan liebt, dunkle Schokolade aber gar nicht mag, hat dies bestätigt. Dann lieber nur Marzipan.

Die THOMY Sandwich Cremes Remoulade mit frischem Joghurt schmeckt frisch und leicht nach Joghurt, aber weniger nach Remoulade. Irgendwie waren mir da zu wenige der übrigen Zutaten dabei oder aber der Joghurt war zu intensiv. Das Produkt hat mir gut geschmeckt, nur kenne ich Remoulade eher mit einem intensiveren Geschmack. Es hat mir aber gut gefallen, dass sie nicht so schwer und fettig war wie Mayonese. Ob ich sie nachkaufe, weiß ich nicht, da ich Remoulade eh wenig verwende. Aber für den Fall das, würde ich es in Erwägung ziehen und sie eventuell noch mit weiteren Zutaten verfeinern.

Dienstag, 16. September 2014

Buchrezension: "Letzte Worte" von Karin Slaughter

Und schon wieder ein Buch fertig gelesen. Im Moment geht es sehr schnell, was das ganze Jahr über nicht der Fall gewesen ist. 



Zur Autorin bzw. Ihren deutschen Übersetzungen
Karin Slaughter schreibt bekanntlich in Englisch, aber da ich ihre ersten Bücher auf Deutsch gelesen habe, bleibe ich auch dabei. Mag unlogisch klingen, hat aber was mit der Optik im Regal zu tun... wobei diese durch den Wechsel des Verlags eh einen Knacks bekommen hat. Dieser Wechsel war aber das Beste was ihren Büchern passieren konnte! Als sie noch bei rororo erschienen, gab es kein Buch, dass keine grammatischen Fehler hatte. Zum Teil waren diese so heftig und so gehäuft, dass ich die Bücher zur Seite legen und an einem anderen Tag weiter lesen musste, da es mich zu sehr aufgeregt hat. Auch wurden manchmal Redewendungen Wort für Wort übersetzt, so wurde, ich werde es wohl nie vergessen, aus dem Englischen "coming out of the closet" was für ein Outing steht, das deutsche "Er kam aus dem Schrank", was natürlich überhaupt keinen Sinn machte. Eine schlechtere Übersetzung hatte ich noch nie in der Hand. Nun erscheinen die Bücher bei blanvalet und haben sich sehr gesteigert! Das freut mich ungemein.
Ansonsten sind die Bücher von K. Slaughter sehr stark, es fließt viel Blut und auch die Details der Morde bzw. der Opduktionen werden nicht ausgelassen, eher nichts für schwache Nerven. Die Handlungen spielen immer in derselben Stadt, jedoch mit zum Teil wechselnden Charakteren, wobei in jedem Buch irgendwie auf die vorherigen Bezug genommen wird. Somit ist es absolut möglich die Bücher unabhängig von einander zu lesen, jedoch würde ich empfehlen, sie in der richtigen Reihenfolge zu lesen, sodass man auch die persönlichen Werdegänge der einzelnen Charaktere versteht. Ich finde schon, dass sie stark Einfluss nehmen. 

Zum Buch
Es Beginnt damit, das eine Studentin ermordert aufgefunden wird und ihr Mörder es nach einem Selbstmord aussehen lassen will. Hinzu kommt Pfuscherei bei der ermittelnden Polizei, ein Verdächtiger, der sich in seiner Zelle umbringt und weitere Details, die die ganze Geschichte sehr verzwickt werden lassen. Irgendwann ahnt man schon in welche Richtung es gehen könnte und wer zumindest ein wenig mit den Morden zu tun hat, aber zumindest ich, lag trotzdem nicht ganz richtig. Auch ein bisschen Liebe am Rande darf nicht fehlen, wobei sich Frau Slaughter aber sämtliche Details zu diesem Thema spart. Sie schreibt genug um mitzufühlen und sich ein Bild der Situation zu machen, lässt es aber nicht kitschig oder romantisch werden, sodass ihre Bücher nicht auch nur kapitelweise in ein anderes Genre fallen, das gefällt mir wirklich gut, denn so Liebesgeschichten sind nicht wirklich meins. Mit einigen ausgewählten Ausnahmen versteht sich. 

Fazit
Alles in allem ein sehr gelungenes Buch mit einem nachvollziehbaren Handlungsstrang, einem roten Faden, bekannten Charakteren, hier und da einem Rückblick auf zuvor Geschehenes, einer Idee wie es mit manchen Charakteren in ihren nächsten Büchern weiter gehen könnte, und einem Ende, das ab einem bestimmten Punkt im Buch nicht ganz unerwartet, aber auch nicht vorhersagbar ist. Somit eine runde Sache! Ich freue mich schon, wenn das nächste als Taschenbuch raus kommt! :)

Kennt ihr K. Slaughters Bücher? Wie findet ihr sie?


Sonntag, 14. September 2014

Review: Flow Magazin #4

[Werbung, da Markennennung] 

Heute möchte ich euch ein Magazin vorstellen, über das ich im Sommer gestolpert bin. Es ist mal etwas ganz anderes, wie ich finde. Nicht das typische Frauenmagazin, kein typisches Lifestylemagazin, nix zum Kochen, Backen, Wohnen, Gärtnern oder Basteln. 


Es ist ein kreatives Magazin mit vielen tiefgründigen Artikeln, wenig Werbung, vielen Zitaten, viel Inspiration, Ideen, Büchervorschlägen, kurzen Interviews, einem kleinen bisschen Kochen und Backen, einem kleinen bisschen Basteln und immer einigen kleinen Extras.

Am 16.09.2014 kommt #5 offiziell in die Läden, ich habe es aber schon gestern entdeckt und musste es direkt wieder mitnehmen, wobei der Preis von 6,95€ nicht ohne ist. Doch es kommt nur alle zwei Monate raus, sodass es sich ein bisschen relativiert. 

Hier stelle ich euch heute Flow #4 vor, das ich fast komplett durchgelesen habe. In das Neue habe ich bisher nur einen kurzen Blick geworfen.

Cover, Einband und Reiter
Der Einband ist aus stärkerer Pappe und schön hochwertig, wie auch der Rest des Magazins. Auf dem Cover befindet sich lediglich der Name der Zeitschrift, ein kleiner Hinweis auf die Extras, ein Zitat und eine Art Anhänger/Lesezeichen auf dem das Hauptthema der Ausgabe sowie drei Artikel angerissen werden. Diesen Anhänger kann man ablösen und ihn als Lesezeichen verwenden. Auf seiner Rücksseite steht noch einmal das Zitat vom Cover und der Spruch der Zeitschrift "Mein Leben ist im Flow". Es ist wirklich alles sehr liebevoll gestaltet. 
Das Lesezeichen habe ich nicht benutzt, da die Zeitschrift zudem noch vier Reiter mit den Themen "Feel connected", "Live mindfully", "spoil yourself" und "simplify your life" beinhaltet, die aus verstärktem Papier gemacht sind und die man schon rausfalten kann, wie ihr auch auf dem Foto erkennen könnt. Diese Themen findet man scheinbar in allen Ausgaben, da auch die nächste so gegliedert ist. Ganz am Ende dieses Beitrags seht ihr auch die Flow #5, bei der ich die Reiter noch nicht ausgeklappt habe, da ich sie ja noch nicht gelesen habe. Die Reiter sind bei der Flow #4 im Thema Sommer/Sonne/Strand gestaltet und zeigen Retrobilder in Retrofarben. Ist nicht so meins, aber die Idee ist schön und anders.

Einstieg
Schlägt man die Zeitschrift auf, entdeckt man direkt auf der ersten Seite, dass es ein kleines Schildchen gibt, auf das man seinen Namen eintragen kann "Diese Flow gehört", eine süße Idee, die mich an die Schulzeit erinnert, in der man möglichst alles beschriften sollte.
Es folgt eine Werbung, eine Einleitung, das Inhaltsverzeichnis, noch eine Werbung, das Impressum und die Kurzvorstellung dreier Autoren dieser Ausgabe. So weit, so gut, nichts Neues. Dann gehts los. Das Thema der Flow #4 ist Trödeln und Tagträumen.

Der einleitende Artikel "Gemütlich nichts tun" beschäftigt sich mit unserem Alltag, wie wir es früher geschafft haben einfach in den Tag hineinzuleben ohne uns viele Sorgen zu machen, ohne Deadlines, ohne Stress und Druck und wie manche Menschen das heute noch schaffen, andere nicht. Er geht den Ursachen auf den Grund, gibt ein paar Tipps für mehr Ruhe im Kopf und am Ende drei Buchempfehlungen zu Romanen zum Thema. 
Ich fand den Artikel ganz nett zum Start, er ist aber nichts, was einen zum Weiterlesen anregt. Ab und an fand ich ihn etwas idealistisch und blauäugig, sodass ich eher gespannt war, ob der Rest der Zeitschrift mich ähnlich stimmen würde.

"Feel connected"
Der erste Reiter "Feel connected" startet wie alle Abschnitte mit einem Zitat und stellt als ersten Artikel unter der Überschrift "Was machst du gerade?" - auch etwas, das sich durch alle Ausgaben zieht - drei Frauen vor, die die Redaktion "klasse" findet. Die Kurzinterviews sind mit belegen je eine Doppelseite und sind mit vielen Fotos unterlegt.
Mir haben zwei der drei Interviews gut gefallen. Das der jüngsten Damen war nicht so meins, vielleicht da sie zu nah an meinem Alter dran ist und ich ihr Leben daher nicht so interessant sehe, da es mir hier und da begegnet.

Als nächstes kommt ein Artikel zum Thema "Partnerschaft", den ich nicht gelesen habe, da dieses Thema im meinem Leben im Moment leider keine Rolle spielt und mich die Lektüre nur deprimieren würde.

Der Lebenslauf der Künstlerin und Comiczeichnerin Ulli Lust ist in "Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft" gegliedert - auch etwas, was ich schon in der neuen Ausgabe entdeckt habe. Ich kannte diese Damen vorher nicht, habe den Lebenslauf aber interessiert gelesen und er hat mir sehr gut gefallen. Sie ist definitiv eine besondere Frau, die in ihrem Leben einiges erlebt hat und immer weiter macht. Eine gute Wahl für solch ein Porträt.

"Wie Ferien in Bullerbü" ist der nächste Artikel, der sich ein wenig an die Ferienzeit anlehnt und ein Leben in Schweden beschreibt. Ich habe ihn nur angelesen und schnell gemerkt, dass er vieles beschreibt, dass ich vor einigen Jahren auf einer Stockholm-Reise selbst erlebt habe und mir nicht so richtig gut gefallen hat. Ich habe damals schon gemerkt: Ich bin kein Schweden Liebhaber. Viele Menschen mögen das Land und die Stille, die Gelassenheit und die Ruhe, mir ging das alles sehr auf den Nerv, ich konnte mich nicht in diese Lebensweise eingliedern. Ich brauche mehr Action im Leben, Menschenmassen, laute Stimmen, hupende Autos, ich brauche das Flair von Südeuropa...  Daher habe ich den Artikel auch verworfen. Wer aber noch nie in Schweden war oder das Land mag, den wird der Artikel sicher gut gefallen, da er, wie ich schnell bemerkt habe, doch ein gutes Bild des Landes zeichnet.

Die Kolumne "Ferienkater" von Merle Wuttke ist wundervoll geschrieben und beschreibt wie ihre Freundin und Familie von einem Moment zum nächsten abschalten und relaxen können, sie es aber nicht so richtig schafft, aber schaffen will. Die Kolumne passt wunderbar zum Thema der Ausgabe und ist schön amüsant geschrieben. Hat mir sehr gut gefallen! :D

Sonntag, 7. September 2014

Buchrezension: "Herzstoß" von Joy Fielding

Juhu, das nächste Buch ist geschafft! Das ging flott, aber ich gebe zu, dass ich mir nicht gerade das dickste aus meinem "noch nicht gelesen" - Regal gefischt habe. Das nächste wird wohl wieder länger dauern.



Zur Autorin (und zu mir):
Joy Fielding schreibt schon seit vielen, vielen Jahren, ich glaube fast so lange wie ich lebe oder sogar länger! Ihr Bücher tragen alle den Genretitle "Roman", manche sind dabei spannender und gehen in die Thriller-Ecke, andere sind eher seicht. Sie schreibt aber sehr interessant und ich hatte noch kein Buch, dass mich gelangweilt hat, auch wenn in dem einen oder anderen nicht viel passiert aka es stirbt nicht auf jeder zweiten Seite jemand. Ich liebe nun einmal Krimis, Thriller, Psychothriller und habe kein Problem damit, wenn es richtig zur Sache geht. Zwar muss ich dann nach ein paar Büchern wieder etwas friedlicheres lesen, aber im Großen und Ganzen, fließt das Blut durch mein Bücherregal. Ich lese, wie eine Freundin, die ähnliche Titel liest, einmal so schön gesagt hat "schwarze Bücher": Bücher mit schwarzem Einband. Zwar erscheinen mittlerweile auch weiße Bücher im Genre "Thriller", aber die Farbe schwarz dominiert weiterhin.

Zum Buch (ohne Spoiler):
In dem Buch geht es darum, dass eine Mutter es nicht glauben will, dass sich ihre Tochter das Leben genommen hat, da man ihre Leiche nie gefunden hat. Als sie dann eines Tages aus Kanada nach Europa reist, meint sie ihre Tochter an einem Pub vorbei gehen zu sehen und fängt an, dieses Mädchen in der ganzen Stadt zu suchen, wobei sie von einer brenzligen Situation in die nächste gerät und es am Ende sogar noch richtig gefährlich für sie wird.

Mein Fazit:
Das Thema des Buches finde ich durchaus aus dem Leben gegriffen und glaubwürdig umgesetzt. Man hört leider immer wieder von verschwundenen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, von denen es keine Spur gibt oder eine Spur, aber keine Leiche. Ich kann mir gut vorstellen, dass in solch einem Fall, Eltern anfangen selbst zu suchen und ihre Kinder in der ein oder anderen Person, die ihnen im Leben begegnet, wiedererkennen. Dieses Thema ist in dem Buch "Herzstoß" gut umgesetzt. Auch der Titel des Buches passt gut und macht Sinn. Ein bisschen übertrieben finde ich wie sich die Geschichte entwickelt und in wie viele Schwierigkeiten die Hauptperson jeden Tag aufs Neue gerät. Dies ist dann doch ein wenig unrealistisch, aber gut, es ist eben ein Roman und kein Sachbuch. Es geht auch nicht so weit, dass es lächerlich wird, von daher ist noch alles im Rahmen. Gut hat mir gefallen, dass man bis zum Ende nicht wusste, wie die Geschichte ausgeht und wer alles auf der Guten und wer auf der Bösen Seite stand. Das Ende ist befriedigend, es bleiben keine Fragen offen. 

Somit spreche ich für dieses Buch eine eindeutige Leseempfehlung aus. Wen das Thema interessiert, wer die Autorin mag oder gerne Krimis (nicht unbedingt Thriller, den in diesem Buch fließt wenig Blut) liest, macht mit dem Buch "Herzstoß" von Joy Fielding keinen Fehler.