Auf dem Blog war es im November eher still, woran das lag, tja... gute Frage, aber irgendwie stand alles und nichts and und die Zeit ist so schnell vergangen. Heute noch flott eine Buchrezension im November bevor dann der noch vollere Dezember anfängt.
Martin Krist "Drecksspiel"
(© Ullstein. )
Zum Autor:
"Martin Krist" ist das Pseudonym des Autors Marcel Feige, der als leitender Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbetiet hat und bereits mehrere Bücher herausgebracht hat. (Quelle: Buch)
"Martin Krist" ist das Pseudonym des Autors Marcel Feige, der als leitender Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbetiet hat und bereits mehrere Bücher herausgebracht hat. (Quelle: Buch)
Zum Cover:
Das
Cover würde ich auf den ersten Blick als "anders" beschreiben. Es ist eben nicht einheitlich schwarz, weiß oder rot bzw. eine Kombination dieser Farben, wie man sie häufig bei Thrillern findet. Es ist eher bunt, die Farben sind kräftig und durch die leicht glänzende Oberfläche des Covers springen sie einen regelrecht an. Es ist ein Cover, das im Buchladen durchaus meine Aufmerksamkeit erregen würde. Gekauft habe ich es jedoch aufgrund von anderen Rezensionen, nicht wegen des ansprechenden Covers. Desweiteren zeigt es eine verschlossene Tür, Bodendielen und einen aufgerollten Teppich in der oberen Hälfte. Alles in allem ein gelungenes Cover, das Interesse weckt.