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Nachdem wir uns letzte Woche die typischen Bücher angeschaut haben, kommen heute die untypischen.
10 Bücher, die eher untypisch für mich sind
1. "This could be love" von Lilly Lucas
Liebesromane von "großen" Autorinnen, die schon zig Bücher geschrieben haben und die ich überall auf Social Media sehe, lese ich eigentlich bewusst nicht. Irgendwie bin ich aber dadurch, dass ich ihre Bücher hier bei Menschen gesehen habe, von denen ich es nicht erwartet habe, doch neugierig geworden und habe den ersten Band dieser Reihe gelesen. Was soll ich sagen, der zweite ist schon vorbestellt.
2. "Das Damengambit" von Walter Tevis
Bücher des Diogenes-Verlags ziehen hier selten ein, am ehesten noch von Coelho, aber alles andere eher nur vereinzelt und Bücher über Serien, die ich nie gesehen habe, noch seltener.
3. "Sommerzauber" von Katharina Herzog
Ähnlich wie bei Lilly Lucas verählt es sich mit Katharina Herzog. Ihre Bücher habe ich gelesen, weil sie etwas mit "Bücher" im Titel hatten. Ob ich jetzt auch ihre nächste Reihe lesen werde, weiß ich noch nicht sicher. Diese vier Bücher waren aber ganz schön zur Abwechslung.
4. "Fourth Wing" von Rebecca Yarros
Fantasy. Drachen. Sex. Alles Dinge in Büchern, die ich in dieser Kombi eher nicht lese. Und dann auch noch so viele Seiten! Und so gehpyt! Fragt mich nicht, warum ich doch dazu gegriffen habe, aber es war genau meins! Im Januar erscheint Band 3. Yeah.
5. "Mr. Parnassus' Heim für magisch Begabte" von T. J. Klune
Fantasy. Ohne Drachen. Dafür mit besonderen Wesen. Mit einer Botschaft. Schön, aber auch nicht, was ich regelmäßig lese. Ich habe zwei Bücher des Autors gelesen und das reicht mir jetzt auch.
6. "In fünf Jahren" von Rebecca Serle
Schnulzige Liebesgeschichten, die mich an Daily Soaps erinnern. Nicht meins. Hier war ich aber irgendwie doch neugierig und es hat mir sogar wirklich gut gefallen.
7. "Spanish Love Deception" von Elena Armas
Wieder so ein gehyptes Buch, wieder eine Liebesgeschichte. Ich war neugierig, es klang witzig. War es auch. Hat Spaß gemacht. Danach habe ich noch zwei Bücher der Autorin gelesen und ich glaube, jetzt bin ich gesättigt.
8. "Die Anomalie" von Hervé Le Tellier
Ein total verrücktes Buch. Hatte ich in einer Buchbox, sonst wäre es hier niemals eingezogen. Aber es war richtig gut und absolut etwas für mich. Manchmal ist es ganz gut sich auf Neues einzulassen.
9. "Botschaften an mich selbst" von Emilie Pine
Essays. Hätte ich nie gelesen, wenn ich es in Social Media nicht gesehen hätte und der Hype darum irgendwie anders war als bei den ganzen Fantasy oder Liebesromanen. Das hier war richtig tiefgründig und unfassbar gut.
10. "Erebos" von Ursula Poznanski
Jugendbücher. Lese ich wirklich extrem selten und kann ich wahrscheinlich an maximal zwei Händen abzählen. Sprechen mich meistens nicht so doll an. Ähnlich diesem hier.
Was ist also untypisch für mich: Ganz klar, Fantasy und Liebesromane. Aber lesen tue ich sie trotzdem ab und an und manchmal finde ich dabei richtige Schätze. Auf Fantasy habe ich zurzeit tatsächlich sogar etwas mehr Lust als gewöhnlich.
Liebe Grüße,
Sandra
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