Der September war ein erstaunlich guter Lesemonat, das hatte ich gar nicht erwartet! Ich habe fünf Bücher mit insgesamt 1564 Seiten gelesen! Jetzt bin ich auf den Oktober gespannt.
Gelesen:
In den September bin ich mit dem neuen Buch "Todesmal" von Andreas Gruber gestartet. Ich hatte schon lange auf das Buch hingefiebert und war von dem 5. Band um Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez wieder mehr als begeistert! Sehr spannend und nicht im Geringsten vorhersehbar. Die Charaktere haben mich auch wieder begeistert und nun bin ich gespannt, ob zwischen Sabine und dem IT-Typen irgendwann was laufen wird.
Als nächstes las ich "Der Garten über dem Meer" von Mercè Rodoreda, welches das erste Buch in "Mariaslesekreis" auf Instagram war. Es spielt in der Nähe von Barcelona um 1920 und wird aus der Sicht des Gärtners erzählt. Das Buch war nett, hat mich aber nicht vom Hocker gehauen und wenn es nicht für den Lesekreis gewesen wäre, hätte ich es wohl nicht so schnell beendet.
Es folgte das englische Original von "the woman in the window" von A. J. Finn, das ich von einem Freund zu Weihnachten bekommen hatte. Auf den ersten 70 Seiten wusste ich nicht viel mit dem Buch anzufangen, es tat sich nichts, die Hauptfigur blieb bleich und ich fragte mich, wohin das Ganze gehen sollte. Danach nahm die Geschichte aber Fahrt auf und wurde immer spannender, sodass ich das Buch am Ende verschlungen haben und gar nicht mehr aus der Hand legen wollte! Es kamen viele Windungen hinzu, ein Gefühl meinerseits wurde bestätigt und der Schluss war sehr überraschend, jedoch ganz und gar nicht unnachvollziehbar. Ein wirklich tolles Buch, wenn man sich durch den zähen Beginn kämpft.
Das vierte Buch im September habe ich mir aus einer Not heraus gekauft - eine Bahnfahrt und das aktuelle Buch zu Hause vergessen. "Agathe" von Anne Cathrine Bomann stand aber schon länger auf dem Wunschzettel. Der Roman um einen älteren Psychologen, der die Tage vor seinem Ruhestand zählt und plötzlich mit einer neuen Patientin konfrontiert wird, die seine Denkweise verändert und ihn neu aufs Leben blicken lässt. Eine wirklich schöne, kurze Geschichte.
Beendet habe ich den September mit "Fragen, die mir zum Holocaust gestellt werden" von Hédi Fried. Ich sehe dieses Büchlein als einen wichtigen Zeitzeugenbericht, den jeder Mensch gelesen haben sollte. Hédi Fried hat selbst den Holocaust in Auschwitz und Bergen-Belsen überlebt und ist später im Leben durch verschiedene Schulen und Universitäten gezogen, um dort Fragen der jungen Menschen zu beantworten. In diesem Buch sind die Fragen und ihre Antworten gesammelt. Es berührt. Es gibt zu denken. Und es ist ein Buch im Sinne des "Lesen gegen das Vergessen".
In den September bin ich mit dem neuen Buch "Todesmal" von Andreas Gruber gestartet. Ich hatte schon lange auf das Buch hingefiebert und war von dem 5. Band um Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez wieder mehr als begeistert! Sehr spannend und nicht im Geringsten vorhersehbar. Die Charaktere haben mich auch wieder begeistert und nun bin ich gespannt, ob zwischen Sabine und dem IT-Typen irgendwann was laufen wird.
Als nächstes las ich "Der Garten über dem Meer" von Mercè Rodoreda, welches das erste Buch in "Mariaslesekreis" auf Instagram war. Es spielt in der Nähe von Barcelona um 1920 und wird aus der Sicht des Gärtners erzählt. Das Buch war nett, hat mich aber nicht vom Hocker gehauen und wenn es nicht für den Lesekreis gewesen wäre, hätte ich es wohl nicht so schnell beendet.
Es folgte das englische Original von "the woman in the window" von A. J. Finn, das ich von einem Freund zu Weihnachten bekommen hatte. Auf den ersten 70 Seiten wusste ich nicht viel mit dem Buch anzufangen, es tat sich nichts, die Hauptfigur blieb bleich und ich fragte mich, wohin das Ganze gehen sollte. Danach nahm die Geschichte aber Fahrt auf und wurde immer spannender, sodass ich das Buch am Ende verschlungen haben und gar nicht mehr aus der Hand legen wollte! Es kamen viele Windungen hinzu, ein Gefühl meinerseits wurde bestätigt und der Schluss war sehr überraschend, jedoch ganz und gar nicht unnachvollziehbar. Ein wirklich tolles Buch, wenn man sich durch den zähen Beginn kämpft.
Das vierte Buch im September habe ich mir aus einer Not heraus gekauft - eine Bahnfahrt und das aktuelle Buch zu Hause vergessen. "Agathe" von Anne Cathrine Bomann stand aber schon länger auf dem Wunschzettel. Der Roman um einen älteren Psychologen, der die Tage vor seinem Ruhestand zählt und plötzlich mit einer neuen Patientin konfrontiert wird, die seine Denkweise verändert und ihn neu aufs Leben blicken lässt. Eine wirklich schöne, kurze Geschichte.
Beendet habe ich den September mit "Fragen, die mir zum Holocaust gestellt werden" von Hédi Fried. Ich sehe dieses Büchlein als einen wichtigen Zeitzeugenbericht, den jeder Mensch gelesen haben sollte. Hédi Fried hat selbst den Holocaust in Auschwitz und Bergen-Belsen überlebt und ist später im Leben durch verschiedene Schulen und Universitäten gezogen, um dort Fragen der jungen Menschen zu beantworten. In diesem Buch sind die Fragen und ihre Antworten gesammelt. Es berührt. Es gibt zu denken. Und es ist ein Buch im Sinne des "Lesen gegen das Vergessen".
SuB
Im September sind drei Bücher bei mir ein und direkt wieder ausgezogen: "Der Garten über dem Meer", "Agathe" und "Fragen, die mir zum Holocaust gestellt werden". Damit ist mein SuB sogar um zwei Bücher geschrumpft. :) Was für ein erfolgreicher Monat!
In den Oktober starte ich mit "Das Grab ist erst der Anfang", dem 12. Band um Tempe Brennan von Kathy Reichs. :)
In den Oktober starte ich mit "Das Grab ist erst der Anfang", dem 12. Band um Tempe Brennan von Kathy Reichs. :)
Liebe Grüße,
Sandra
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