Der Februar war kurz und obwohl ich das Gefühl hatte, nicht viel gelesen zu haben sind am Ende doch drei Bücher und 1112 Seiten zusammen gekommen. So hat es sich irgendwie gar nicht angefühlt.
Gelesen:
Ende Januar angefangen und bis zum ersten Drittel des Februars gelesen habe ich "DNA" von Yrsa Sigurdardóttir. Ein Buch, dass mich bereits zu seinem Erscheinungstermin interessiert hat, dann doch wieder nicht und dann als gebundenes Mangelexemplar vor einem Jahr zu mir gefunden hat. Wie genau ich es fand, könnt ihr HIER in meiner Rezension nachlesen. Aber schlecht war es nicht, wenn auch ein schleppender Start in den Februar. Wieder die Frage: Kann mir jemand den zweiten Band "SOG" empfehlen? Oder lieber nicht?
Als nächstes hatte ich mir Sebastian Fitzeks "Der Insasse" rausgelegt, aber dann doch irgendwie mit G.A. Hausers "Someone like you" angefangen. Für manche Bücher muss es einfach den richtigen Moment geben. Abends, allein, nicht im Bus voller Schulkinder. Eine leichte, englische Lektüre, die nach wildem Start doch auch etwas Tiefgang hatte und gefühlvoll daher kam. Nicht so das typische clicheebehaftete Ding. Joa, es passte zu meiner Stimmung, aber auch nur bis zum letzten Drittel des Buches. Dann wollte ich es nur noch abschließen, denn dann war es mir doch zu schnulzig und überzogen.
Gleichzeitig habe ich aber doch mit Sebastian Fitzeks "Der Insasse" angefangen und es hat mir wieder unheimlich gut gefallen! Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, wäre es sicherlich wieder in 3-4 Tagen zu Ende gelesen gewesen. So aber hatte ich sozusagen länger davon. Nur das Ende hat mich dann etwas verwirrt, wurde aber noch aufgelöst. Es stellt dadurch die Geschichte in ein anderes Licht und ist schwer zu beschreiben ohne zu spoilern (wohl auch der Grund, weshalb ich mich gegen eine Rezension entschieden habe). Aber trotzdem oder vielleicht gerade deshalb fand ich den Psychothriller wieder klasse. Von Fitzek gerne mehr. Eins steht noch auf dem SuB.
SuB
Als nächstes hatte ich mir Sebastian Fitzeks "Der Insasse" rausgelegt, aber dann doch irgendwie mit G.A. Hausers "Someone like you" angefangen. Für manche Bücher muss es einfach den richtigen Moment geben. Abends, allein, nicht im Bus voller Schulkinder. Eine leichte, englische Lektüre, die nach wildem Start doch auch etwas Tiefgang hatte und gefühlvoll daher kam. Nicht so das typische clicheebehaftete Ding. Joa, es passte zu meiner Stimmung, aber auch nur bis zum letzten Drittel des Buches. Dann wollte ich es nur noch abschließen, denn dann war es mir doch zu schnulzig und überzogen.
Gleichzeitig habe ich aber doch mit Sebastian Fitzeks "Der Insasse" angefangen und es hat mir wieder unheimlich gut gefallen! Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, wäre es sicherlich wieder in 3-4 Tagen zu Ende gelesen gewesen. So aber hatte ich sozusagen länger davon. Nur das Ende hat mich dann etwas verwirrt, wurde aber noch aufgelöst. Es stellt dadurch die Geschichte in ein anderes Licht und ist schwer zu beschreiben ohne zu spoilern (wohl auch der Grund, weshalb ich mich gegen eine Rezension entschieden habe). Aber trotzdem oder vielleicht gerade deshalb fand ich den Psychothriller wieder klasse. Von Fitzek gerne mehr. Eins steht noch auf dem SuB.
SuB
Ich nehme weiterhin an der #SuBabc - Challenge teil, aber trotzdem ist ein Buch über Vorablesen.de bei mir eingetrudelt: Mit "Lola" von Melissa Scrivner Love bin ich zu 2/3 durch (ist ja jetzt auch schon der 08.03.). Mehr dazu wird es hier bald in Form einer Rezension zu lesen geben.
Liebe Grüße,Sandra
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