Die Buchneuerscheinungen im Mai haben mich jetzt nicht so vom Hocker gerissen, daher gibt es nur zwei Bücher. Lange habe ich überlegt, ob ich euch den Beitrag mit nur zwei Büchern überhaupt online stellen soll, aber "Endzeit" liegt mir echt am Herzen und es soll nicht untergehen.
Harald Gilbers "Endzeit"
© Droemer-KnaurHarald Gilbers "Endzeit"
Übersetzer: -
Originaltitel: -
Reihe: Kommissar Oppenheimer #3
Erscheint am: 02.05..2017
Format: Taschenbuch
Seiten: 560
Seiten: 560
Preis: 9,99€
Klappentext:
Berlin, Ende April 1945: Die letzten Tage des Dritten Reichs verbringen Kommissar Oppenheimer und seine Frau Lisa in einem Unterschlupf des Ganoven Ede. Doch in den chaotischen Wirren der Niederlage werden sie getrennt. Als Oppenheimer in Edes Auftrag einen verschwundenen Schuldner aufspüren soll, bekommt er unverhofft einen Hinweis auf Lisas Vergewaltiger, den russischen Deserteur Grigorjew. Er stößt auf ein Netz aus Lügen und Täuschungsmanövern, in dessen Zentrum ein Koffer mit brandgefährlichem Inhalt steht. Denn auch andere Mächte sind hinter Grigorjew her. Offenbar sollte er Material schmuggeln, das bei den Atomplänen der Nazis eine Rolle spielte. Und Oppenheimer weiß mehr von der Affäre, als er zunächst ahnt.
Berlin, Ende April 1945: Die letzten Tage des Dritten Reichs verbringen Kommissar Oppenheimer und seine Frau Lisa in einem Unterschlupf des Ganoven Ede. Doch in den chaotischen Wirren der Niederlage werden sie getrennt. Als Oppenheimer in Edes Auftrag einen verschwundenen Schuldner aufspüren soll, bekommt er unverhofft einen Hinweis auf Lisas Vergewaltiger, den russischen Deserteur Grigorjew. Er stößt auf ein Netz aus Lügen und Täuschungsmanövern, in dessen Zentrum ein Koffer mit brandgefährlichem Inhalt steht. Denn auch andere Mächte sind hinter Grigorjew her. Offenbar sollte er Material schmuggeln, das bei den Atomplänen der Nazis eine Rolle spielte. Und Oppenheimer weiß mehr von der Affäre, als er zunächst ahnt.
Interessant, weil:
Die ersten beiden Teile um Kommissar Oppenheimer haben mir schon sehr gut gefallen, da die historischen Fakten sehr gut recherchiert sind und die Geschichte immer schlüssig war. Nun freue ich mich sehr auf den dritten Teil und hoffe, dass es trotz des Titels, nicht der letzte sein wird!
Juan Martín Guevara (& Armelle Vincent): "Mein Bruder Che"
© Klett-Cotta / Tropen
Übersetzer: Christina Schmutz, Frithwin Wagner-Lippok
»Seien wir realistisch – versuchen wir das Unmögliche.«
Che Guevara
Originaltitel: Mon frère le Che
Reihe: -
Erscheint am: 06.05.2017
Format: Gebunden
Seiten: 352
Seiten: 352
Preis: 22,- €
Klappentext:
Als die Guevaras aus den Schlagzeilen der
Tageszeitungen vom Tod Ches erfahren, beschließen sie, sich in Schweigen
zu hüllen. Jetzt, fünfzig Jahre später, ist für seinen jüngeren Bruder
Juan Martín der Augenblick gekommen, der Welt seine Erinnerungen
mitzuteilen und zu enthüllen, wie Che wirklich war.
Wer war Che Guevara? Arzt, Rebell, Revolutionär, Freund und
Kampfgefährte von Fidel Castro. Charismatisch und grausam war er,
Menschenfreund und Frauenheld, der den Kongo, Bolivien und ganz
Lateinamerika befreien wollte. Doch der begnadete Guerillaführer gerät
in einen Hinterhalt und wird am 9. Oktober 1967 erschossen. Seine
Kritiker atmen auf, als sich die Nachricht von seinem Tod wie ein
Lauffeuer um die Welt verbreitet. Aber sie freuen sich zu früh: Che
Guevara wird jetzt erst wirklich populär. In dieser Autobiographie lässt
Juan Martín seinen Bruder wieder aufleben, berichtet von der
unvergleichlichen Zeit, die er 1959 inmitten der kubanischen Revolution
an seiner Seite erlebte, und erinnert sich an den idealistischen
Abenteurer ebenso wie an den engagierten Intellektuellen. Eine der
umstrittensten Gestalten des 20. Jahrhunderts erscheint damit in ganz
neuem Licht.»Seien wir realistisch – versuchen wir das Unmögliche.«
Che Guevara
Interessant, weil:
Gelegentlich lese ich Bücher über bekannte Persönlichkeiten sehr gerne und Che Guevara gehört defintiv dazu. Ich habe bereits eins aus der Sicht einer seiner Freunde gelesen und finde diese Auflage nun, geschrieben von seinem Bruder, auch wieder sehr interessant. Wobei es mich etwas verwirrt, dass das Original auf Französisch ist und nicht auf Spanisch, da hat wohl der zweite Autor viel Einfluss gehabt, schade drum. Irgendwie.
Was lest ihr denn so im Mai?
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