Heute stelle ich euch mein erstes Buch dieser Art vor: eine Art Lese-Adventskalender mit 24 Kurzgeschichten:
"Türchen, Tod und Tannenbaum - 24 Weihnachtskrimis von Ostfriesland bis Südtirol"
(© Droemer-Knaur.)
Zu den Autoren:
In diesem Buch versammeln sich 24 verschiedene, deutschsprachige Autoren, die jeweils eine Kurzgeschichte beitragen. Unter anderem sind Autoren wie Friedrich Ani, Daniel Holbe und Veit Etzold vertreten.
Zum Cover:
Das
Cover ist hauptsächlich in schwarz-weiß-rot gehalten, benennt keinen Autor, sondern nur den Titel und den Hinweis, dass es sich um 24 Krimis handelt, also eine Sammlung an Kurzgeschichten. Abgebildet ist eine Weihnachtskugel, die aus kleinen Totenköpfen besteht. Alles in allem ein zu Weihnachten passendes Titelbild.
Zum Buch/Fazit:
Dieses Buch besteht aus mehreren Kurzgeschichten, die alle mehr oder weniger spannend sind. Sie spielen an verschiedenen Orten in Deutschland und sind hier und da auch in der jeweiligen Mundart geschrieben bzw. lassen die Charaktere entsprechend sprechen. Auch werden einige Traditionen angesprochen und platzieren die kurzen Geschichten somit noch deutlicher in die entsprechenden Regionen. Die Geschichten umfassen jeweils mehr oder weniger 20 Seiten.
Man bekommt einen kurzen Einblick in verschiedene Schreibstile und die Chance Autoren zu lesen, zu denen man sonst vielleicht nicht gegriffen hätte oder die man bisher nicht kannte. Für mich waren diese Eindrücke jedoch zu kurz. Ich bin kein Typ für Kurzgeschichten, fand aber diese Idee eines Lese-Adventskalenders letztes Jahr schon toll, hatte da aber nicht rechtzeitig ein Buch gefunden. Dieses Jahr habe ich mich daher sehr gefreut so ein Buch zu lesen, auch wenn es im Großen und Ganzen nicht mein Fall gewesen ist und ich somit nicht weiß, ob ich mir 2016 wieder weihnachtliche Kurzkrimis anschaffen werde.
Dieses Buch besteht aus mehreren Kurzgeschichten, die alle mehr oder weniger spannend sind. Sie spielen an verschiedenen Orten in Deutschland und sind hier und da auch in der jeweiligen Mundart geschrieben bzw. lassen die Charaktere entsprechend sprechen. Auch werden einige Traditionen angesprochen und platzieren die kurzen Geschichten somit noch deutlicher in die entsprechenden Regionen. Die Geschichten umfassen jeweils mehr oder weniger 20 Seiten.
Man bekommt einen kurzen Einblick in verschiedene Schreibstile und die Chance Autoren zu lesen, zu denen man sonst vielleicht nicht gegriffen hätte oder die man bisher nicht kannte. Für mich waren diese Eindrücke jedoch zu kurz. Ich bin kein Typ für Kurzgeschichten, fand aber diese Idee eines Lese-Adventskalenders letztes Jahr schon toll, hatte da aber nicht rechtzeitig ein Buch gefunden. Dieses Jahr habe ich mich daher sehr gefreut so ein Buch zu lesen, auch wenn es im Großen und Ganzen nicht mein Fall gewesen ist und ich somit nicht weiß, ob ich mir 2016 wieder weihnachtliche Kurzkrimis anschaffen werde.
Leseempfehlung:
Wer einfach gerne einene Lese-Adventskalender haben möchte - so wie ich - oder Kurzgeschichten mag, der wird an diesem Buch bestimmt Freude haben. Die Geschichten sind schnell gelesen und eignen sich daher wirklich gut, um sie schnell mal zwischendurch zu lesen und die Adventskalender-Taktung einzuhalten.
Rating:
3 von 5 Büchern
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