Diese Buchrenzension soll euch mal ein etwas anderes Buch näher bringen, das mir selbst vor ca. 1,5 Jahren von einem Mitreisenden im Urlaub empfohlen wurde. Ich habe lange gebraucht, um es mir tatsächlich anzuschaffen, gereizt hat es mich jedoch von Beginn an. Auf deutsch heißt das Buch "Der Würfler" und ist beim Mitteldeutschen Verlag erschienen. Das Cover weicht stark vom englischen Original, auf das ich mich hier beziehe, ab.
Luke Rhinehart "the dice man"
(© HarperCollins. )
Zum Autor:
Luke Rhinehart ist das Pseudonym des amerikanischen Autors George Cockcroft, der Psychologie studiert hat und mittlerweile auch mehrere Romane geschrieben hat. Zudem ist Luke Rhinehart auch der Hauptprotagonist des Buches, da es wie eine Autobiographie geschrieben ist - dazu später mehr. (Quelle: Amazon.de)
Zum Cover:
Das
Cover der englischen Ausgabe zeigt zwei rote Würfel auf bläulichem Untergrund, sowie den Titel, einen Kommentar zum Buch und den Namen des Autors. Es zeigt damit den Hauptbestandteil der Geschichte - Würfel - weckt aber ansonsten keine großen Erwartungen. Hätte ich von dem Buch und seiner Geschichte nicht anderweitig erfahren, hätte mich das Cover so wie es ist, nicht zu einem Kauf motiviert, wohl auch nicht zu einem ersten Griff im Buchladen.
Das Cover der deutschen Ausgabe ist dagegen etwas anrüchiger und zeigt schemenhaft zwei sich räkelnde Damen auf rötlichem Grund. Dem Inhalt der Geschichte wird das englische Cover eher gerecht, angesprochen hätte mich als unwissende Käuferin das deutsche Cover viel eher.